19.07.2017
FVK befürchtet erhebliche Kostensteigerungen durch eine weitere Erhöhung der EEG-Umlage und eine bundesweite Harmonisierung der Netzentgelte

Die Fachvereinigung Kaltwalzwerke (FVK) fordert die nächste Bundesregierung auf, Maßnahmen gegen die zu erwartende weitere Steigerung der Energiekosten zu ergreifen. „Die von der Kaltwalzindustrie seit geraumer Zeit geforderte haushaltsbasierte Finanzierung der Energiewende findet offenbar zunehmend Akzeptanz in Wirtschaft und Politik. So forderten jüngst auch das Handwerk und Brandenburgs Wirtschaftsminister Gerber eine Abschaffung der EEG-Umlage und die Finanzierung energiewendebedingter Kosten aus dem Steueraufkommen“, sagte FVK-Geschäftsführer Martin Kunkel am Mittwoch in Düsseldorf. Lesen Sie hierzu unsere aktuelle Pressemitteilung.